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Motorradversicherung Ratgeber

Motorradversicherung Ratgeber

Der Motorradversicherung Ratgeber informiert!

Für den Biker gilt das Gleiche wie für den Autofahrer: ohne Versicherung darf man nicht auf die Straße. Die Freiheit, die man beim Biken erlebt, gilt jedoch auch für die Wahl der Versicherung; Erfahren Sie in unserem Motorradversicherung Ratgeber alles Wissenswerte zum Thema Motorradversicherungen.

Die Basis der Motorradversicherung: Haftpflicht

Man denkt nicht gerne daran, doch Unfälle können leider immer passieren. Die Motorrad-Haftpflichtversicherung ist die Basis Ihres Schutzes. Sie kommt für alle Schadenersatzansprüche von Dritten auf, falls Sie einen Unfall verursachen. Ebenso kommt die Haftpflichtversicherung eines anderen Verkehrsteilnehmers für Schäden an Ihrer Person oder Ihren Werten auf, sollte der andere der Unfallverursacher sein.

Der Motorradversicherung Ratgeber informiert:

Eine Haftpflichtversicherung kommt für Schäden an Personen, Vermögen, Sachen und für immaterielle Schäden auf. Auch wenn Sie schon Führer eines Kraftfahrzeuges sind, für das Motorrad benötigen Sie eine spezielle, zusätzliche Versicherung.

Für mehr Schutz: Teilkasko oder Vollkasko

Der Motorradversicherung Ratgeber empfiehlt: erhöhen Sie Ihren Schutz und gehen Sie auf Nummer sicher. Die Teilkasko-Motorradversicherung kommt auch für Schäden auf, die durch Diebstahl und Raub, Unwetter, Wildunfälle, Glasbruchschäden und Tierbisse und deren Folgen entstehen. Wenn Sie noch frischer Biker sind oder ein besonders wertvolles Motorrad Ihr Eigen nennen, legt der Motorradversicherung Ratgeber eine Vollkasko-Motorradversicherung nahe. Diese kommt auch für Schäden auf, die durch Vandalismus oder Selbstverschulden am eigenen Fahrzeug entstehen. Hier beim Motorradversicherung Ratgeber können Sie die passenden Tarife für sich finden und alle Angebote vergleichen. Damit sparen Sie bares Geld und sind auf der sicheren Seite.

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Unterschiede bei den VersicherungenMotorradversicherung Ratgeber - Lachende junge Frau mit Motorradhelm

Wie hoch die Versicherung für Ihr Motorrad ausfällt hängt von verschiedenen Faktoren ab: dem Typ des Zweirades, seiner Leistungsklasse, der Typ- und Regionalklasse, von der Erstzulassung und der Nutzungsart (privat oder gewerblich) und natürlich von Ihrem Alter und Ihrer Fahrerfahrung.
Der Motorradversicherung Ratgeber empfiehlt:
Sie können die Höhe Ihrer Motorradversicherung auch selbst beeinflussen. Die Kosten sinken wenn Sie:

  • Ihre Selbstbeteiligung erhöhen.
  • Falls Sie verheiratet sind eine Motorradversicherung auswählen, die Ehegatten günstiger versichert.
  • Saisonkennzeichen verwenden.
  • Ihr Motorrad sicher und geschützt unterstellen, am besten in einer Garage.
  • Den Fahrerkreis einschränken.

Je nach Ihren persönlichen Voraussetzungen finden Sie bei einem kompetenten Motorradversicherung Ratgeber die günstigste Versicherung. Vergleichen lohnt sich – so lassen sich mehrere hundert Euro pro Jahr einsparen.

Welche Schäden werden von der Motorradversicherung übernommen?

Wenn ein Versicherungsnehmer einen Sachschaden, Personenschaden oder Vermögensschaden mit dem Motorrad verursacht hat, dann tritt die Motorradversicherung mit der vereinbarten Deckungssumme ein.
Aber wie hoch ist die Deckungssumme? Die Deckungssumme kann in den unterschiedlichen Tarifen der Motorrad-Versicherung schon unterschiedlich hoch sein. Zudem gibt es eine gesetzliche Mindestdeckung. Diese beträgt bei Sachschäden 500.000 € und bei Vermögensschäden 50.000 €. Bei Personenschäden hängt der Mindestdeckungsbetrag von der Anzahl der betroffenen Personen ab. Für eine Person liegt die Mindestdeckung bei 2,5 Mio €, bei mehreren Personen 7,5 Mio €.
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